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Die Frau und das Rätselhafte. Wege und Abwege der Weiblichkeit

Was möchte eine Frau letztendlich? Ziel dieses Beitrages ist es nicht, diese Frage zu beantworten, sondern darüber nachzudenken, welche Gründe sie innerhalb und außerhalb des psychoanalytischen Bereichs so populär macht. Dazu wird die von Freud in seinen Werken gezeichnete Auffassung von Weiblichkeit nachvollzogen: sowohl aus ihrer konservativen Perspektive der patriarchalischen Moral, wie auch aus der Perspektive der Erstmaligkeit, als er sie als Ursprung des Psychismus in seiner menschlichen Beschaffenheit der Schutzlosigkeit definierte. Das Märchenbild des Mädchens, das im Wald herumirrt, wird hier eingesetzt, um die Reflexion zu stützen und auszuweiten.

Weiblichkeit; Frau; Märchen; Schutzlosigkeit


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