(Singularität und Mythos: der Körper als subversives Potenzial)

Durch die Forschung auf dem Gebiet des Selbstausdrucks von Subjekten die extreme körperliche Veränderung durchgehen (Konstruktion eines Erscheinungsbildes welches vom klassischen westlichen Muster abweicht, wie z.B. durch die übertriebene Anwendung von Tätowierungen, Piercings und/oder plastischer Chirurgie), problematisiert der vorliegende Artikel Singularität indem er diese als mythisch-imaginäres Konstrukt betrachtet. Die Einzigkeit des Selbst ist hier nicht nur eine identitärische Verankerung, sondern auch der mögliche Ausdruck des Wunsches, der Poet seiner eigenen Geschichte zu sein.

Schlüsselwörter: Singularität; geteiltes Subjekt; extreme körperliche; Veränderungen; Mythos